Blackjack Tabelle 2021
Wenn von der Blackjack Tabelle die Rede ist, dann meint man damit die Strategie Tabellen, die es dem Spieler ermöglichen, den nächsten Zug so gut wie möglich zu setzen. Letztlich ist Blackjack natürlich ein absolutes Glücksspiel. Dennoch kann der Spieler das Ergebnis ein gutes Stück weit beeinflussen. Indem er konsequent mit Hilfe von Blackjack Tabellen spielt. Wir zeigen Dir genau wie es geht und warum das unter dem Strich die Vorgehensweise ist, den meisten Erfolg verspricht.
Alles, was du zum Thema Blackjack Tabelle wissen musst
- Mit Hilfe der Blackjack Tabelle kannst du statistisch gesehen am ehesten gewinnen
- In der Blackjack Tabelle wird jede mögliche Spielsituation abgezeichnet
- Hier wird mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet
- Alles, was du zum Thema Blackjack Tabelle wissen musst
- So schlägst du im Blackjack den Dealer
- Das ist die Blackjack Strategie Tabelle
- So wird die Blackjack Tabelle gelesen
- Neben der passenden Tabelle auch deine Einsätze sinnvoll gestalten
- Finde das beste Blackjack Casino und erprobe dein Wissen der Blackjack Tabelle
- Top 5 Fragen unserer Casino Crusher
So schlägst du im Blackjack den Dealer
Blackjack wird gern auch als „21“ bezeichnet. Das hat einen einfachen Hintergrund. Ziel des Spiels ist es, mit den eigenen Kartenpunkten so nah wie möglich an die 21 heranzukommen. Natürlich, ohne sich zu überkaufen oder ohne zu übertreten. Beide Formulierungen meinen dasselbe: Wenn man eine Hand hat, die im Gesamtwert über 21 liegt.
Den Dealer zu schlagen bedeutet im Prinzip nichts anderes, als näher an der 21 zu landen als er. Das größte Risiko dabei ist immer das, dass Spieler oder Dealer sich überkaufen. Das passiert vor allem dann, wenn man trotz einer bereits guten Hand noch eine Karte zieht und so riskiert, über 21 Punkte zu gehen. Dieses Risiko sollte der Spieler lieber so weit wie möglich dem Dealer überlassen.
Den Dealer zu schlagen ist dabei nur ein Faktor. Es gibt das gute alte Sprichwort: „Das Haus gewinnt immer.“ Damit ist natürlich nicht gemeint, dass das Casino jedes Spiel gewinnt. Aber unter dem Strich ist es statistisch gesehen so, dass das Casino öfter gewinnt als der Spieler. Wie hoch die Chancen des Spielers dabeistehen, ist maßgeblich von dem gespielten Spiel abhängig. Der Hausvorteil variiert von Spiel zu Spiel und wird in Prozentwerten angegeben. So liegt der Hausvorteil im Roulette beispielsweise bei bis zu 5,25 %.
Das bedeutet, dass bei Gesamteinsätzen von 100 Euro unter dem Strich 5,25 Euro beim Casino hängen bleiben. Den Rest kann der Spieler sich wieder erspielen. Das sind natürlich alles nur statistische Werte. Beim Blackjack kann der Spieler durch eine konsequente Nutzung der Blackjack Strategie Tabelle den Hausvorteil auf unter 1 % drücken. Das bedeutet, dass hier nicht nur der Dealer in einem Spiel geschlagen werden kann. Wirklich gute und erfahrene Blackjack Spieler schaffen es auch regelmäßig mit monetären Gewinnen aus dem Casino zu gehen, während die eher unerfahrenen Spieler ihre Einsätze teilweise verlieren.
Um den Dealer schlagen zu können, müssen drei Dinge beachtet werden.
- Die Blackjack Strategie Tabelle muss konsequent umgesetzt werden
- Der Spieler muss sich vorher eingehend mit dem Spiel befassen
- Die Quoten müssen stimmen
Da die Wahrscheinlichkeit , dass der Spieler gewinnt, im Blackjack verhältnismäßig hoch ist, sind die Quoten im Blackjack natürlich nicht so gut, wie in anderen Spielen in denen der Hausvorteil zum teil deutlich höher ist. Aus diesem Grund bieten viele Casinos heute im Blackjack eine Quote von 6:5. Teilweise sogar von 1:1. Bei einer Quote von 6:5 steigt der Hausvorteil auf 1,39 Prozent.
Bei einer Auszahlung von 1:1 sogar auf über 2 Prozent. Diese Entwicklung ist auch mit geschicktem Spiel und guter wett Strategie kaum wieder ernsthaft zu senken. Aus diesem Grund sollte man immer darauf achten bei einer Quote von 3:2 zu spielen. Damit ist der Hausvorteil entsprechend niedrig und die Chance, mit einem zählbaren Gewinn aus dem Casino zu gehen ist ungleich höher.
Das ist die Blackjack Strategie Tabelle
Die Blackjack Strategie Tabelle ist das Ergebnis jahrelanger mathematischer Untersuchungen . So wurde jeder mögliche Spielzug im Blackjack über einen längeren Zeitraum teilweise mit Hilfe von Computerprogrammen durchgerechnet und probiert. Im Ergebnis wurden die Züge, die unter mathematischen Gesichtspunkten die größten Erfolgsaussichten haben, zusammengetragen.
Hier kannst du die Karte downloaden
Die meiste Berücksichtigung findet dabei das Gesetz der Wahrscheinlichkeit . Letztlich stellt sich immer die Frage, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Zug den Spieler zum Erfolg führen kann. Die Züge mit den größten Erfolgswahrscheinlichkeiten werden dann empfohlen.
Die in der Blackjack Tabelle verankerten Spielzüge bezeichnet man gern auch als Blackjack Basisstrategie. Neben der Basis Tabelle gibt es auch noch andere Tabellen, die sich gezielt mit harten und mit weichen Händen befassen. Im Prinzip sind aber alle möglichen Spielsequenzen in der Blackjack Tabelle einmal sinnvoll abgebildet. Sich im Spiel an die Tabelle zu halten, führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit zu verlieren deutlich reduziert wird.
So wird die Blackjack Tabelle gelesen
Das Lesen der Blackjack Tabelle ist sehr einfach. Es gibt eine senkrechte und eine waagerechte Kopfzeile. In der waagerechten wird das Blatt des Dealers aufgeführt. In der senkrechten das eigene Blatt. An dem Punkt, an dem sich die senkrechte und die waagerechte Spalte jeweils treffen, steht der nächste mathematisch sinnvolle Zug.
In der Tabelle gibt es dabei sechs Empfehlungen:
- S – Das bedeutet Stand oder halten
- H – Das bedeutet Hit, also dass eine neue Karte gezogen werden soll
- Y – Split oder teilen
- D – Verdoppeln (wenn erlaubt, sonst Hit)
- Ds – Verdoppeln (wenn erlaubt, sonst Stand)
- SUR – Aufgeben oder Surrender
Je nachdem, welcher Buchstabe am Kreuzungspunkt steht, ist das der nächste Zug , mit dem aus mathematischer Sicht die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass das Spiel erfolgreich bestritten werden kann.
Das Beste ist es, die Blackjack Tabelle als erstes einmal auswendig zu lernen. Das erleichtert es im Spiel schnell und gezielt zu reagieren. Im Online Casino besteht natürlich noch die Möglichkeit, sich die Blackjack Strategie Tabelle ausgedruckt danebenzulegen. Im landbasierten Casino wird das eher schwierig.
Neben der passenden Tabelle auch deine Einsätze sinnvoll gestalten
Wer im Blackjack bestehen möchte, der braucht mehr als nur die Basisstrategie und die Blackjack Strategie Tabelle. Denn Blackjack ist und bleibt ein Glücksspiel – auch wenn der Spieler dem Glück hier mit der richtigen Strategie durchaus auch etwas nachhelfen kann.
Dennoch ist es wichtig sicherzustellen, dass Verluste aufgefangen und Gewinne ausgeweitet werden können. Wer nur hin und wieder mal ein Stündchen in einem landbasierten Casino oder im Online Casino zubringt, der kann dabei wahrscheinlich gemütlich vor sich hin spielen und im schlimmsten Fall an einem Abend auch mal ein paar Euro mehr verlieren.
Wer allerdings regelmäßig im Spielcasino auftaucht oder online in die virtuelle Glücksspielwelt eintaucht, sollte versuchen, seine Verluste so niedrig wie möglich zu halten . Am besten geht das, durch sinnvoll eingesetzte Wettsysteme . Gemeint sind damit Systeme, die dem Spieler dabei helfen zu entscheiden, wie er seine Einsätze platziert bzw. wie hoch diese sein sollen.
Die meisten Wettsysteme werden im Roulette eingesetzt. Dort machen Spieler schon seit langem sehr positive Erfahrungen mit dem sinnvollen Einsatz von Wettsystemen. Wichtig ist dabei allerdings zu beachten, dass kein Wettsystem perfekt ist. Wenn man merkt, dass ein System im Augenblick nicht funktioniert, sollte ein guter Spieler in der Lage sein, umzuschwenken. Vor allem wenn bei einer langanhaltenden Pechsträhne erhebliche Teile der eigenen Bankroll dem Spiel zum Opfer zu fallen drohen.
Wie wollen an dieser Stelle zwei Systeme einmal kurz vorstellen.
Das Paroli System
Paroli ist ein System, das mit einer positiven Progression spielt. Das bedeutet, dass der Spieler nach jedem gewonnen Spiel seinen Einsatz erhöht bzw. verdoppelt. Das lässt sich theoretisch natürlich ewig fortsetzen. Da mit jedem gewonnenen Spiel aber das Risiko steigt, auch wieder ein Spiel zu verlieren, legen die meisten Spieler nach drei Spielen einen Stopp ein und fahren den Einsatz wieder auf den Anfang zurück.
Wird ein Spiel verloren, geht der Einsatz ohnehin direkt auf den Anfang zurück. Das hat den Vorteil, dass eine Pechsträhne mit Minimaleinsätzen durchgestanden werden kann, während in einer Glückssträhne direkt mehrere Gewinne mit steigenden Einsätzen und somit auch steigenden Auszahlungen eingefahren werden.
Das System funktioniert dabei beispielsweise folgendermaßen:
Der Spieler setzt im ersten Spiel 5 Euro. Gewinnt der Spieler setzt er im nächsten Spiel bereits 10 Euro. Nach dem zweiten Sieg steigt der Einsatz auf 20 Euro an. Wird auch das dritte Spiel gewonnen nimmt der Spieler den Gewinn vom Tisch und beginnt wieder bei 5 Euro.
Der größte Vorteil dabei ist, dass so vergleichsweise schnell eine größere Gewinnsumme erspielt werden kann – vorausgesetzt es werden einige Spiele in Folge gewonnen.
Das Martingale System
Das Martingale System verläuft komplett konträr zum Paroli System. Im Martingale Systeme wird mit einer negativen Progression gearbeitet. Das bedeutet, dass der Einsatz sich immer dann erhöht, wenn der Spieler verliert. Der Vorteil bei dieser Variante ist der, dass auch nach einer längeren Pechsträhne mit nur einem Gewinn alle Verluste wieder ausgeglichen werden können. Der Nachteil dabei ist der, dass es eben nie eine Garantie darauf gibt, dass an diesem Abend die Pechsträhne endet.
Das System funktioniert folgendermaßen:
Der Spieler beginnt mit dem kleinsten Einsatz . Dieser wird nach einem verlorenen Spiel verdoppelt. Geht das nächste Spiel verloren, wird der Einsatz wieder verdoppelt. So erfolgt so lange eine Erhöhung des Einsatzes, bis das Spiel einmal gewonnen wurde. Anschließend wird der Gewinn vom Tisch genommen und der Spieler beginnt wieder mit dem Mindesteinsatz.
Auf lange Sicht gesehen, werden Verluste so weitgehend minimiert . Kurzfristig betrachtet, kann es passieren, dass eine Spielsitzung im Fiasko endet. Nämlich dann, wenn sich einfach kein Gewinn einstellen will.
Für diese Fälle ist ein gutes Bankroll Management mit selbst gesetzten Limits extrem wichtig. Wer hier nämlich nicht an irgendeinem Punkt aufhört, könnte im schlimmsten – wenn auch sehr unwahrscheinlichen Fall – sein komplettes Kapital verspielen.
Finde das beste Blackjack Casino und erprobe dein Wissen der Blackjack Tabelle
Es gibt zahlreiche Online Casinos in denen Blackjack ein fester Bestandteil der Spielewelt ist. Dabei gibt es neben dem Online Casino Blackjack auch Blackjack im Video Casino. In diesem Fall wird Blackjack an einem richtigen Tisch mit einem echten Dealer gespielt, den der Spieler über die Livecam direkt sehen kann. Wichtig bei der Auswahl des richtigen Online Casinos sind dabei immer zwei Punkte.
Erstens muss, wie schon erwähnt, die Quote stimmen, damit der Hausvorteil nicht unnötig in die Höhe geschraubt wird. Darüber hinaus sollte der Dealer bei jeder 17 halten müssen. Und zu guter Letzt sollten die Bonusbedingungen in dem jeweiligen Casino es ermöglichen, einen Online Casino Bonus auch mit Blackjack Spielen zur Auszahlung zu bringen. Dafür ist es wichtig, die Bonusbedingungen genau zu lesen. Wir haben in der Folge einmal die besten Blackjack Casinos zusammengetragen. Schau doch mal rein und mach deine eigenen Erfahrungen.
Top 5 Fragen unserer Casino Crusher
Blackjack ist und bleibt nun einmal ein Glücksspiel . Das bedeutet, dass auch die beste Strategie nichts daran ändert, dass der Spieler auch verlieren kann. Aus diesem Grund gibt es auch im Blackjack einen Hausvorteil. Dieser beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Casino den Sieg davontragen wird. Wer die Blackjack Basisstrategie [Blackjack Basisstrategie] konsequent anwendet und sich durchgehend an die Blackjack Tabellen hält, wird vergleichsweise selten verlieren – dennoch wird er nicht jedes Spiel gewinnen. Umso wichtiger ist es die Anwendung der Blackjack Strategie Tabellen mit einem klugen Bankroll Management und einer sinnvollen Wett- und Einsatzstrategie zu paaren.
Das liegt in der Hauptsache daran, dass es Casinos mit unterschiedlichen Regelungen gibt. So gibt es als Beispiel landbasierte Casinos und online Casinos, die ihren Dealern vorschreiben, bei einer 17 immer zu halten. Andere wiederum unterscheiden zwischen einer harten 17 und einer weichen 17. In diesen Casinos sagt die Vorschrift, dass der Dealer bei einer harten 17 hält und bei einer weichen 17 zieht. Je nachdem, wie die jeweilige Regel ausgestaltet ist, gibt es unterschiedliche Strategie Tabellen , die auf diese Unterschiede reagieren und so das eigene Spiel noch einmal ein Stück mehr an die jeweiligen mathematischen Wahrscheinlichkeiten heranbringt.
Eine harte Hand ist eine Hand mit zwei Karten ohne ein Ass. Ganz genau genommen, wäre auch eine Hand mit einer 4 und einer 3 eine harte Hand. Da man sich bei dieser Hand aber erst einmal nicht überkaufen kann, ist diese Kombination nicht die, die in Ratgebern gemeint ist, wenn von einer harten Hand gesprochen wird.
Viel mehr meint man mit der harten Hand diejenigen Hände, die Gefahr laufen zu überkaufen . Das sind in erster Linie:
- 10 + 2 – harte 12
- 9 + 4 – harte 13
- 7 + 7 – harte 14
- 8 + 9 – harte 17
- 10 + 6 – harte 16
- 8 + 7 – harte 15
Als weiche Hände bezeichnet man alle Hände, bei denen zwei Karten vorhanden sind und ein Ass enthalten ist. Das Ass zählt entweder als 11 oder als 1. Die Wahl liegt beim Spieler. Das bedeutet, dass die folgende Kombination :
- Ass + 6
Sowohl eine 17 als auch eine 7 sein kann. Zieht der Spieler bei dieser Kombination seiner Karten und erzielt damit 10 Punkte (zum Beispiel mit einer Dame), dann steht der Spieler bei 17 Punkten (hier würde das Ass wie 1 Punkt gewertet). Zieht der Spieler eine 4, steht er bei 21 Punkten, da dann das Ass als 11 Punkte gewertet würden. Beispiele für klassische weiche Hände sind dabei:
- Ass + 2 – weiche 13
- Ass + 4 – weiche 15
- Ass + 7 – weiche 18
Lange Zeit galt in allen Casinos die klare Regel, dass bei einer Hand mit 17 Punkten gehalten wird. Jeder Dealer hatte sich dieser Regel zu unterwerfen. Die ersten, die diese Regel umwarfen, waren die Casinos in Atlantic City. Dort wurde die Regel eingeführt, dass der Dealer bei einer weichen 17 zieht. Zieht ein Spieler (oder Dealer) bei einer weichen 17, kann er sich mit der nächsten Karte nicht überkaufen. Allein dieser Kniff erhöht den Hausvorteil ein Stück weit. Deshalb ist es sinnvoll, nach Casinos zu suchen, in denen diese Regel nicht gilt. Im landbasierten Casino ist das natürlich vergleichsweise schwer – da ist man an die räumliche Nähe gebunden. Doch in der Welt des Online Casino [online Casino] besteht die Möglichkeit, sich das Casinos auszusuchen, dass am besten zu den eigenen Vorstellungen passt. Hier lohnt es auf jeden Fall die Augen offen zu halten und nach einem Online Casino zu suchen, in dem der Dealer bei einer weichen 17 hält.
Wer eine harte 17 auf der Hand hat, geht großes Risiko sich zu überkaufen , wenn er eine weitere Karte zieht. Jede Karte die größer als 4 ist, würde den Spieler zum Verlierer machen. Dieses Risiko ist sehr hoch. Selbst wenn der Dealer ein Ass oder eine Karte mit 10 Punkten vorweisen kann, ist die Chance, dass er nicht über 17 Punkte hinauskommt immer noch größer, als die Chance mit einer selbst gezogenen Karte das eigene Ergebnis noch ernsthaft weiter verbessern zu können.
Dabei wurden die Spielzüge des Spielers herausgefiltert, die in den meisten Fällen zum Sieg geführt haben. Genau diese sind in der Blackjack Tabelle verewigt. Dadurch kann der Hausvorteil auf unter 1 Prozent gedrückt werden. B etrachtet man, dass das Casino Spiel Craps beispielsweise mit einem Hausvorteil von bis zu 16 Prozent daherkommt, ist Blackjack ein Spiel mit einem sehr geringen Hausvorteil.