Blackjack Wahrscheinlichkeiten 2021
Blackjack ist ein Kartenspiel, dass zu den absoluten Klassikern im Casinobereich zählt. Auch in der Welt der Online Casinos gibt es kaum noch ein Online Casino , dass ohne einen oder mehrere Blackjack Tische auskommt. Vom Live-Casino über Blackjack Tische im Rahmen des einfachen Online Casino Angebots gibt es hier eine breite Auswahl. Doch, wie genau funktioniert dieses Spiel und was haben die Themen Wahrscheinlichkeit Blackjack miteinander zu tun?
Alles, was du zum Thema Blackjack Wahrscheinlichkeiten wissen musst
- Blackjack Wahrscheinlichkeiten sind keine Garantie dafür, ein Spiel zu gewinnen
- Die Blackjack Wahrscheinlichkeiten sind in der Blackjack Tabelle abgebildet
- Wer sich an die Basisstrategie im Blackjack hält, nutzt die Wahrscheinlichkeiten bestmöglich
- Alles, was du zum Thema Blackjack Wahrscheinlichkeiten wissen musst
- Was ist der Hausvorteil beim Blackjack?
- Blackjack – ein Spiel voller mathematischer Ansätze
- Diese Vorteile genießt der Spieler im Blackjack
- Diese mathematischen Punkte gilt es im Blackjack zu berücksichtigen
- Die Basisstrategie als Mittel, um Wahrscheinlichkeiten zu nutzen
- Finde hier das beste Blackjack Casino und nutze deine Blackjack Gewinnchancen
- Top 5 Fragen unserer Casino Crusher
Was ist der Hausvorteil beim Blackjack?
Als Hausvorteil bezeichnet man den statistischen Teil des Einsatzes, der auf jeden Fall beim Casino hängen bleibt . Das bedeutet nicht, dass jeder Spieler automatisch die Höhe des Hausvorteils verliert. Es bedeutet nur, dass statistisch gesehen dieser Betrag aus allen Einsätzen in den Kassen des Casinos bleibt.
Das ist auch notwendig, denn Casinos sind Wirtschaftsunternehmen wie jede andere Firma auch. Unkosten müssen getragen, Gehälter bezahlt und natürlich auch Gewinne erwirtschaftet werden. Gäbe es also den Hausvorteil nicht, gäbe es mit Sicherheit auch schon keine Casinos mehr.
Den Hausvorteil schaffen die Casinos, indem bestimmte Parameter so gesetzt werden, dass das Haus einen Vorteil darauf ziehen kann. Im Blackjack beispielsweise besteht der Hausvorteil darin, dass der Spieler eine Karte des Dealers nicht sehen kann. Dennoch muss er seine Züge setzen, ohne dass er genau weiß, gegen welche Hand er eigentlich spielt.
Darüber hinaus wird der Hausvorteil immer auch ein Stück weit von der Quote bestimmt. Zahlt das Casino beim Blackjack Gewinn beispielsweise 6:5 oder sogar nur 1:1 aus, dann steigt der Hausvorteil um einiges an. Denn das bedeutet, dass der Spieler im Falle eines Sieges eine geringere Auszahlung erhält als beispielsweise bei einer Auszahlungssumme von 3:2. Bei einem Single-Deck Spiel beispielweise geht der Hausvorteil bei einer Auszahlung von 6:5 auf 1,39 Prozent hoch . Bei einer Auszahlung von 1:1 sogar auf 2,3 Prozent . Das ist immer noch wenig im Vergleich zu anderen Spielen wie Roulette , wo der Hausvorteil bei der amerikanischen Variante schnell bei mehr als 5 Prozent liegt. Auch Craps – ein Spiel bei dem der Hausvorteil auf bis zu 16 Prozent hochschießen kann - liegt hier deutlich darüber.
Blackjack – ein Spiel voller mathematischer Ansätze
Das Ziel im Blackjack ist es, das eigene Blatt so nah wie möglich an die Zahl 21 heranzuführen. Erzielt der Spieler tatsächlich 21 Punkte, hat er einen Blackjack. Aber auch bei niedrigeren Punktwerten ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Spieler den Sieg davonträgt. Dabei braucht man kein Professor der Mathematik sein, um die mathematischen Ansätze im Spiel zu verstehen.
Es lässt sich vergleichsweise einfach verdeutlichen. Bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeiten im Blackjack kommt es auf einige unterschiedliche Faktoren an. So zum Beispiel auf die Frage, wann ein Spieler sich überkaufen kann. Hat ein Spieler eine 6 + 9 Hand mit zwei Karten, dann steht er bei 15 Punkten. In diesem Fall hat er die Möglichkeit zu ziehen oder zu halten. Zieht er, wird eine weitere Karte ausgegeben. Die Gefahr, dass diese weitere Karte mehr Punkte als 6 bringt, ist durchaus gegeben. Je nachdem, welchen Punktwert der Dealer hat, ist aber die Gefahr, dass dieser mit seiner Hand gewinnt noch größer.
Aus diesem Grund wird bei der Anwendung der Blackjack Tabelle die Wahrscheinlichkeit , mit der man sich bei einem Hit – also, wenn der Spieler zieht – überkaufen könnte mit der Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer bessere Karten hat, gegenübergestellt. Überwiegt eine der beiden Varianten erfolgt danach die jeweilige Handlungsempfehlung in der Basisstrategie.
Diese Vorteile genießt der Spieler im Blackjack
Je nach Casino gibt es auch ein paar Vorteile, die der Spieler im Blackjack genießt. So gibt es beispielsweise in manchen Casinos noch immer die alte Regel, dass ein Dealer bei einer 17 immer stehen bleibt. Das bedeutet, dass er keine weitere Karte mehr zieht. Manche Casinos unterscheiden dabei zwischen einer harten und einer weichen 17. Das Problem dabei: Zieht der Dealer bei einer weichen 17 erhöht das die Siegchancen des Casinos deutlich . Deshalb sollten Spieler sich stets Casinos suchen, in denen die Tischregeln vorsehen, dass der Dealer bei 17 stehen bleibt – egal ob er eine weiche oder eine harte Hand hat.
Ein wichtiger Vorteil ist mit Sicherheit der, dass der Dealer immer eine festgelegte Regel hat, wie er auf welche Hand zu reagieren hat. Dabei orientiert sich der Dealer stets an der eigenen Hand. Ziel des Dealers ist es in erster Linie so nah wie möglich an die 21 heranzukommen. Dabei bleibt die Hand des Spielers erst einmal außen vor. Die Basisstrategie für Spieler hingegen sieht einen klaren Zusammenhang zwischen der Hand des Dealers und der des Spielers vor. Hier wird die Kombination aus dem Ziel, den Dealer zu schlagen und so nah wie möglich an die 21 heranzukommen, sichtbar.
Das bedeutet im Endeffekt, dass der Spieler mit Hilfe der Basisstrategie auch in Momenten aufhört zu ziehen, wenn der Dealer noch ziehen würde. Gerade wenn das Blatt des Dealers am Anfang mit geringen Punkten daherkommt, ist die Gefahr für den Dealer sich am Ende zu überkaufen vergleichsweise hoch.
Diese mathematischen Punkte gilt es im Blackjack zu berücksichtigen
Blackjack ist ein Spiel, dessen Ergebnis von vielen Faktoren abhängt. Da wäre zum Beispiel die Frage nach der Anzahl der verwendeten Karten. In einem Single Deck Spiel beispielsweise kommen 52 Karten zum Einsatz. Das Deck besteht dabei aus den vier Farben Herz, Karo, Pik und Kreuz sowie aus den Zahlenkarten 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und Bildkarten Bube, Dame, König, Ass. Damit hat jede Farbe 13 Karten. Bei vier Farben ergibt das insgesamt 52 Karten.
Der Vorteil bei einem Single Deck Spiel ist natürlich der, dass der Spieler sehen kann, welche Karten bereits ausgespielt wurden. Damit lässt sich berechnen, welche Karten noch im Deck enthalten sind und mit welcher Wahrscheinlichkeit die nächsten Karten für die eigenen Zwecke positivausfallen werden. Damit war die Idee des sogenannten Kartenzählens geboren – eine Methode, die den Spielern anfangs dazu verhalf, eine Menge Geld zu gewinnen.
Da Casinos aber nun einmal nicht gern verlieren, gingen diese dazu über, mehr Decks einzusetzen, um das Kartenzählen zu erschweren. So spielt man heute in der Regel mit 6 Decks. Also unter dem Strich mit 312 Karten. In wenigen Fällen kommen sogar noch mehr Decks zum Einsatz.
Dazu ist es grundsätzlich so, dass es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt , mit der sich ein Spieler beim Ziehen einer Karte überkauft, wenn er vorher bereits einen gewissen Kartenwert hat. Diese lässt sich tatsächlich anhand von Prozentwerten festlegen. So sieht die Wahrscheinlichkeit sich zu überkaufen bei den unterschiedlichen Kartenwerten ab 12 so aus:
Wert auf der Hand | Gefahr sich zu überkaufen |
21 | 100 % |
20 | 92 % |
19 | 85 % |
18 | 77 % |
17 | 69 % |
16 | 62 % |
15 | 58 % |
14 | 56 % |
13 | 39 % |
12 | 31 % |
Mit einem Wert von 11 oder weniger ist es unmöglich sich zu überkaufen.
Die Basisstrategie als Mittel, um Wahrscheinlichkeiten zu nutzen
All die oben aufgeführten mathematischen Daten und Werte wurden genutzt, um die Blackjack Gewinnchancen so weit wie möglich zu erhöhen. Denn die Erkenntnisse in Sachen Blackjack Wahrscheinlichkeiten wurden in der Basisstrategie und der zugehörigen Blackjack Strategie Tabelle zusammengetragen . Daraus wurden die entsprechenden Handlungsempfehlungen für den Spieler entwickelt. Wer diese strickt einhält, erhöht seine Blackjack Gewinnchancen dadurch um ein Vielfaches.
Finde hier das beste Blackjack Casino und nutze deine Blackjack Gewinnchancen
Es gibt eine große Zahl an Blackjack Casinos in der Welt der Online Casinos. Dabei gibt es einige Punkte, die bei der Auswahl des besten Casinos beachtet werden müssen. Da wäre natürlich die Frage nach den jeweiligen Blackjack Regeln. Da jedes Casino seine eigenen Regeln aufstellen darf, können diese für den Spieler zuweilen recht unvorteilhaft sein. Zwei Beispiele dafür hatten wir gesehen (Reaktion des Dealers auf die 17 und Auszahlungen von 6:5 oder sogar 1:1).
Hier gilt es ein Casino zu finden, dessen Regeln von vorn herein eher positiv für den Spieler sind. In der Casinoauswahl, die wir hier zur Verfügung stellen, sind die fünf besten Online Casinos im Bereich Blackjack zusammengefasst. Hier kannst du deine eigenen Strategien auf jeden Fall vervollkommnen und unter Berücksichtigung der Blackjack Wahrscheinlichkeiten auch den einen oder anderen interessanten Gewinn erzielen.
Top 5 Fragen unserer Casino Crusher
Im Blackjack gibt es einfach zu viele Faktoren, die vom Spieler nicht beeinflusst werden können. Dazu kommt der Umstand, dass eine Karte des Dealers verdeckt gespielt wird. Das bedeutet wiederum einen Faktor, den der Spieler gar nicht kennt – auf den er aber trotzdem in irgendeiner Form reagieren muss.
Ein Glücksspiel ist Blackjack, weil letztlich die Frage welche Karten der Spieler auf der Hand hat, nicht beeinflussbar ist. Anders als beim Poker, wo der Spieler ebenfalls mit dem Blatt „arbeiten“ muss, dass ihm ausgeteilt wird, hat die Reaktion des Spielers hier nur bedingt Einfluss auf die Reaktion des Dealers. Eine Beeinflussung durch Bluff beispielsweise oder durch bestimmtes Setzverhalten ist nicht möglich. Alles was dem Spieler bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Spielausgang so hoch wie möglich zu gestalten.
Ziel im Spiel Blackjack ist es, so nah wie möglich an die Punktzahl 21 heranzukommen. Deshalb hat jede Karte einen eigenen Punktwert. Die Zahlenkarten haben den Punktwert, der von der jeweiligen Zahl vorgegeben wird. Bildkarten haben 10 Punkte. Das Ass hat wahlweise 1 oder 11 Punkte. Die Wahl liegt beim Spieler selbst . Aus diesem Grund kann man sich mit einem Ass und einer weiteren Karte auf der Hand nicht überkaufen , wenn man eine weitere Karte zieht.
Wenn man den Dealer sich überkaufen lässt, bedeutet das, dass der Spieler darauf spekuliert, dass der Dealer so lange zieht, bis er mehr als 21 Punkte auf der Hand hat. Zu dieser Strategie gehört es, mit 17 Punkten auf der Hand zu halten. Dieser Wert ist in der Regel so hoch, dass der Dealer ziehen muss, um ihn zu schlagen. Die Gefahr für den Dealer sich zu überkaufen ist dabei sehr hoch. Kommt die Hand des Dealers auf mehr als 21 Punkte, ist das Spiel beendet und der Spieler hat gewonnen.
Blackjack ist kein Spiel, in dem man seinen Instinkten folgen sollte. Denn es ist eben nicht nur ein reines Glücksspiel. Viel mehr kann man anhand der Blackjack Wahrscheinlichkeiten klare Prognosen treffen, wie wahrscheinlich es ist, mit einem gewissen Zug den Spielausgang positiv zu beeinflussen. Wer auf diese Chance verzichtet und sich bei allen Zügen allein auf sein Bauchgefühl verlässt und so zieht, wie er gerade Lust hat, wird in der Regel am Ende als Verlierer dastehen.
Das die Basisstrategie trotzdem keine Garantie für Gewinne im Blackjack ist, sagt schon der Begriff Blackjack Wahrscheinlichkeiten. Allein die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ereigniseintritts besonders hoch ist, bedeutet noch lange keine Garantie dafür, dass dieses Ereignis tatsächlich eintritt. Dennoch kann man fest davon ausgehen, dass die Verluste, die der Spieler im Blackjack erleiden muss, mit dem strickten Einhalten der Basisstrategie unter dem Strich und auf einen längeren Zeitraum betrachtet niedriger sein werden.
Der Hausvorteil ist der prozentuale Anteil des eingesetzten Geldes, dass im Durchschnitt im Casino hängen bleibt. Der Hausvorteil wird dabei im Prinzip aus allen Spielern, die in einem Casino am selben Spiel spielen gezogen. Das ist dann der allgemeine Hausvorteil. Ganz individuell kann der Spieler im Blackjack den Hausvorteil aber noch einmal zu seinen Gunsten senken . Zum Beispiel indem er sich bei der Wahl der eigenen Züge strickt an der Basisstrategie orientiert.
Da dadurch die eigene Chance zu siegen deutlich steigt, sinkt parallel dazu der Hausvorteil. Bei einer konsequenten Nutzung der Blackjack Tabelle [Blackjack Tabelle] sogar auf unter 1 Prozent.
Diese Wahrscheinlichkeiten wurden errechnet, indem die Ergebnisse einer Vielzahl von Spielen mit unterschiedlichen Händen analysiert wurden. Die Berücksichtigung der Blackjack Wahrscheinlichkeiten, die in der Blackjack Tabelle festgehalten sind, bringt also keine Gewinngarantie. Sie führt nur dazu, dass der Spieler genau den Zug setzt, der erfahrungsgemäß in den allermeisten Fällen zu einem für den Spieler positiven Ausgang führt.